Vielen ist die Iridologie wahrscheinlich unter dem Begriff „Irisdiagnose“ bekannt.
Diese Wortwahl ist jedoch nicht ganz glücklich, denn während einer iridologischen Analyse wird keine
Diagnose gestellt, d.h. es werden z.B. keine Krankheiten selbst diagnostiziert.
Die Iridologie ist eine Methode, mit der aufgrund der Zeichen in der Iris des Auges Rückschlüsse auf mögliche Störungen und Dysbalancen im Körper gezogen werden können.
Solche Störungen oder Blockaden können durch unterschiedliche Strukturen, wie z.B. Pigmentflecken,
Ringe oder Streifen erkennbar sein. Auch aus der Farbe können Rückschlüsse gezogen werden. Bestimmte
Farben zeigen, ob man für einige Krankheiten anfällig ist und über welche Organe der Körper
vorrangig die Entgiftung vornimmt.
Die Größe, die Lage und mögliche Verformungen der Pupille können ebenfalls Aufschluss über eventuell
bestehende Probleme geben.
Erstellung einer individuellen Iridologie-Analyse als Handout für den/die Klienten/in (2 Einheiten)